Käfer Grundwissen
Farben- und Formenvielfalt auf sechs Beinen – Käfer sind artenreich und faszinierend!
Reiter
Bilder in Kacheln: alle (außer 3) NABU-naturgucker.de: Einstieg (c) Aron Bellersheim, 1 (c) Axel Schallwich, 2 (c) Volker Hohenberg, 3 (c) Thomas Hörren, 4 (c) Andreas Schmid, 5 (c) Thilo Bruder, 6 (c) Istvan und Sabine Palfi, Abschlusstest (c) Birgit Emig
/
Sei es auf flinken Füßen auf dem Boden, versteckt im Holz, mit schnellen Flügelschlägen in der Luft oder sogar schwimmend unter Wasser – Käfer bewohnen eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume. Entsprechend groß ist die Bandbreite ihrer speziellen Verhaltensweisen und besonderen körperlichen Merkmale. Taucht ein in die artenreiche Ordnung der Käfer. Grundwissen in 24 Lernstunden, der perfekte Einstieg ins Thema.
/
Infos über den Autor und Lerninhalte
Über den Autor
Thomas Hörren
Als Insektenforscher interessierte Thomas schon immer die faszinierende Artenvielfalt vor der eigenen Haustür. Privat ist er stets auf der Suche nach neuen Arten für verschiedene Regionen oder Bundesländer.
Derzeit forscht er in den bislang größten Projekten zu Insektendiversität in Deutschland. Dabei interessieren ihn die biologische Vielfalt in geschützten Lebensräumen sowie der Einfluss von angrenzender Landnutzung auf diese Schutzgebiete.
Forschung endet seiner Ansicht nach jedoch nicht mit den Veröffentlichungen in Fachkreisen. Deshalb betreibt er Wissenschaftskommunikation zu Biodiversitätsforschung und sensibilisiert z. B. als → Totholz-Thomas auf Social Media eine breitere Öffentlichkeit für Artenkenntnis, Zusammenhänge in unserer Natur und unsere Einflüsse auf unsere Umwelt.
Derzeit forscht er in den bislang größten Projekten zu Insektendiversität in Deutschland. Dabei interessieren ihn die biologische Vielfalt in geschützten Lebensräumen sowie der Einfluss von angrenzender Landnutzung auf diese Schutzgebiete.
Forschung endet seiner Ansicht nach jedoch nicht mit den Veröffentlichungen in Fachkreisen. Deshalb betreibt er Wissenschaftskommunikation zu Biodiversitätsforschung und sensibilisiert z. B. als → Totholz-Thomas auf Social Media eine breitere Öffentlichkeit für Artenkenntnis, Zusammenhänge in unserer Natur und unsere Einflüsse auf unsere Umwelt.

Lerninhalte
Die Gesamtlernzeit beträgt etwa 24 Stunden.
Das Curriculum dieses Themas legt die inhaltlichen Schwerpunkte fest und definiert die Kompetenzen, die die Teilnehmenden am Ende des Kurses erreicht haben sollten. Die Kompetenzen beziehungsweise Curriculum-Inhalte berücksichtigen dabei verschiedene Wissensebenen:
- Artenkenntnisse: Welche und wie viele Arten sollen vermittelt werden?
- Systematische Kenntnisse: Welche Kenntnisse der Systematik sollen nach Abschluss des Kurses vorhanden sein?
- Bestimmungskompetenz: Wie gut sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses die im Kurs behandelten Arten und weitere Arten bestimmen können?
- Biologische & ökologische Kenntnisse: Was sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses über die Biologie der Artengruppe und die ökologischen Zusammenhänge wissen?
- Lebensraum- & Verbreitungskenntnisse: Welche Lebensräume kennen die Teilnehmenden und was wissen sie über diese Lebensräume?
- Naturschutzkompetenz: Welche Konzepte des Naturschutzes kennen die Teilnehmenden? Welche Probleme und Stolpersteine kennen sie?
- Methodenkompetenz: Welche Methoden können die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses anwenden? (Zum Beispiel Bestimmen mit Bestimmungsbüchern, Anwenden von Bestimmungs-Apps, Melden von Beobachtungen, ungefähre Einschätzung der Plausibilität von Beobachtungsmeldungen auf dem → Meldeportal von NABU|naturgucker usw.)

Zwei Langrüsslige Stockrosen-Spitzmausrüssler (Rhopalapion longirostre)
(c) Marion Metzer/NABU-naturgucker.de
(c) Marion Metzer/NABU-naturgucker.de
Artenkenntnisse
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… entwickeln ein Verständnis für die Gesamtdiversität der Käfer in Deutschland und lernen 5 ausgewählte prominente Käferfamilien (die artenreichsten) kennen.
Inhalte: Gesamtübersicht der Diversität der Käfer Deutschlands im Kontext zu den übrigen Insekten; Vorstellung der 5 artenreichsten Käferfamilien; Artporträts
… erkennen mithilfe von Artporträts und interaktiven Übungen ausgewählte Käferarten ahand morphologischer Kennzeichen, können sie von ähnlichen Arten abgrenzen und bis zur Art bestimmen.
Inhalte: Artporträts; Gegenüberstellung ausgewählter nahe verwandter Käferarten
… lernen die Lebensweise weiterer Käferarten näher kennen.
Inhalte: Präsentationen, Liste der ausgewählten Käferarten; Artporträts
… unterscheiden an ausgewählten charismatischen Arten die Männchen und Weibchen durch vergleichende Betrachtung.
Inhalte: Formenvielfalt und Sexualdimorphismus
Die Kursteilnehmenden …
… entwickeln ein Verständnis für die Gesamtdiversität der Käfer in Deutschland und lernen 5 ausgewählte prominente Käferfamilien (die artenreichsten) kennen.
Inhalte: Gesamtübersicht der Diversität der Käfer Deutschlands im Kontext zu den übrigen Insekten; Vorstellung der 5 artenreichsten Käferfamilien; Artporträts
… erkennen mithilfe von Artporträts und interaktiven Übungen ausgewählte Käferarten ahand morphologischer Kennzeichen, können sie von ähnlichen Arten abgrenzen und bis zur Art bestimmen.
Inhalte: Artporträts; Gegenüberstellung ausgewählter nahe verwandter Käferarten
… lernen die Lebensweise weiterer Käferarten näher kennen.
Inhalte: Präsentationen, Liste der ausgewählten Käferarten; Artporträts
… unterscheiden an ausgewählten charismatischen Arten die Männchen und Weibchen durch vergleichende Betrachtung.
Inhalte: Formenvielfalt und Sexualdimorphismus

Weibliches Großes Glühwürmchen (Lampyris noctiluca)
(c) Jürgen Huhle/NABU-naturgucker.de
(c) Jürgen Huhle/NABU-naturgucker.de
Systematische Kenntnisse
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… definieren grundlegende Fachbegriffe der biologischen Systematik und Taxonomie.
Inhalte: Kurze Einführung in die taxonomischen Rangstufen (Ordnung, Familie, Gattung, Art und Unterart)
… kennen charakteristische Merkmale einiger typischer Käfergruppen.
Inhalte: Typische Kennzeichen der Käfer an Familienbeispielen; Entwicklung vom Ei zum Käfer; Beispiele für verschiedene Larvenformen
Die Kursteilnehmenden …
… definieren grundlegende Fachbegriffe der biologischen Systematik und Taxonomie.
Inhalte: Kurze Einführung in die taxonomischen Rangstufen (Ordnung, Familie, Gattung, Art und Unterart)
… kennen charakteristische Merkmale einiger typischer Käfergruppen.
Inhalte: Typische Kennzeichen der Käfer an Familienbeispielen; Entwicklung vom Ei zum Käfer; Beispiele für verschiedene Larvenformen

Haselnussbohrer (Curculio nucum)
(c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
(c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
Bestimmungskompetenz
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… identifizieren mithilfe interaktiver Übungen bestimmungsrelevante Merkmale anhand exemplarischer Beispiele.
Inhalte: Bestimmungsrelevante Merkmale der Käferfamilien anwenden
… wissen über den Gebrauch spezifischer Online-Angebote und die Validierung von Ergebnissen durch Nutzung dieser Bescheid.
Inhalte: Überprüfung von Ergebnissen durch Nutzung von Foren bzw. Internetseiten
… sind dazu in der Lage, die Qualität eigener Datensätze einzuschätzen.
Inhalte: Vorstellung von Kategorien der Bestimmbarkeit
Die Kursteilnehmenden …
… identifizieren mithilfe interaktiver Übungen bestimmungsrelevante Merkmale anhand exemplarischer Beispiele.
Inhalte: Bestimmungsrelevante Merkmale der Käferfamilien anwenden
… wissen über den Gebrauch spezifischer Online-Angebote und die Validierung von Ergebnissen durch Nutzung dieser Bescheid.
Inhalte: Überprüfung von Ergebnissen durch Nutzung von Foren bzw. Internetseiten
… sind dazu in der Lage, die Qualität eigener Datensätze einzuschätzen.
Inhalte: Vorstellung von Kategorien der Bestimmbarkeit

Der Kurzflügler Platydracus latebricola
(c) Peter Reus/NABU-naturgucker.de
(c) Peter Reus/NABU-naturgucker.de
Biologische & ökologische Kenntnisse
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… kennen den Entwicklungszyklus von Käfern als holometabole Insekten und einige bemerkenswerte Lebensweisen von Käfern.
Inhalte: u. a. Ei, Larve, Imago; Lebensraum Totholz; Leben in Abhängigkeit von anderen Tieren; Lebensraum Tierdung
… können einige Ernährungstypen und die oftmals hohe Anforderung an diese bei exemplarischen Arten einordnen.
Inhalte: u. a. Blattkäfer, räuberisch lebende Arten, holzfressende Arten
… wissen um biologische Strategien, wie sich Käfer innerhalb der vier Jahreszeiten verhalten und an einzelne Extreme (Frost, Hitze usw.) anpassen.
Inhalte: u. a. Winteraktivität, Überwinterung; nächtliche Aktivität; morphologische Anpassungen an Hitze
Die Kursteilnehmenden …
… kennen den Entwicklungszyklus von Käfern als holometabole Insekten und einige bemerkenswerte Lebensweisen von Käfern.
Inhalte: u. a. Ei, Larve, Imago; Lebensraum Totholz; Leben in Abhängigkeit von anderen Tieren; Lebensraum Tierdung
… können einige Ernährungstypen und die oftmals hohe Anforderung an diese bei exemplarischen Arten einordnen.
Inhalte: u. a. Blattkäfer, räuberisch lebende Arten, holzfressende Arten
… wissen um biologische Strategien, wie sich Käfer innerhalb der vier Jahreszeiten verhalten und an einzelne Extreme (Frost, Hitze usw.) anpassen.
Inhalte: u. a. Winteraktivität, Überwinterung; nächtliche Aktivität; morphologische Anpassungen an Hitze

Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis) am Überwinterungsplatz
(c) Hans Schwarting/NABU-naturgucker.de
(c) Hans Schwarting/NABU-naturgucker.de
Lebensraum- & Verbreitungskenntnisse
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
... lernen verschiedene Lebensräume anhand vorgestellter Käferarten mit typischer Bindung an diese kennen und können einige charakteristische Strukturen dieser Lebensräume identifizieren.
Inhalte: Vorstellung von Käferlebensräumen wie Totholz und Gewässer
... entwickeln ein Verständnis für Lebensräumen auf Landschaftsmaßstab bis hin zu – für Käfer oftmals wichtigen – Mikrohabitaten.
Inhalte: Lebensräume mit besonderen Eigenschaften; spezielle Anforderungen einzelner Arten an ihren Lebensraum (u. a. Nahrungsverfügbarkeit im Mikrohabitat)
Die Kursteilnehmenden …
... lernen verschiedene Lebensräume anhand vorgestellter Käferarten mit typischer Bindung an diese kennen und können einige charakteristische Strukturen dieser Lebensräume identifizieren.
Inhalte: Vorstellung von Käferlebensräumen wie Totholz und Gewässer
... entwickeln ein Verständnis für Lebensräumen auf Landschaftsmaßstab bis hin zu – für Käfer oftmals wichtigen – Mikrohabitaten.
Inhalte: Lebensräume mit besonderen Eigenschaften; spezielle Anforderungen einzelner Arten an ihren Lebensraum (u. a. Nahrungsverfügbarkeit im Mikrohabitat)

Gemeiner Furchenschwimmer (Acilius sulcatus)
(c) Ina Siebert/NABU-naturgucker.de
(c) Ina Siebert/NABU-naturgucker.de
Naturschutzkompetenz
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… kennen einige der Faktoren für den Insektenrückgang und die defizitäre Situation im Naturschutz.
Inhalte: Präsentation, Lebensraumverluste und menschgemachte Stressoren, Strukturarmut in Landschaften, Wichtigkeit von Mikrohabitaten
… wissen um die lokale Bedeutung von Mikrohabitaten für Käfer und können gleichzeitig die wichtigen „Funktionen“ von Käfern in Ökosystemen (Verteilung und Verarbeitung von Nährstoffen aus toter organischer Substanz) benennen.
Inhalte: Rote Listen gefährdeter Käfer Deutschlands, Beispiele von Käfern mit exklusivem Vorkommen in Deutschland und Mitteleuropa
… haben die Gefährdungsbeurteilungen von Rote Listen und eine hohe Schutzverantwortlichkeit Deutschlands für ausgewählte Arten anhand ausgewählter Beispielen verinnerlicht.
Inhalte: Aussterbeprozesse in räumlichen Skalen
… wwissen um die Bedeutung lokaler Aussterbeprozesse im regionalen und überregionalen Kontext.
Inhalte: Präsentation; heterogener Kenntnisstand bezüglich verschiedener Käferfamilien
Die Kursteilnehmenden …
… kennen einige der Faktoren für den Insektenrückgang und die defizitäre Situation im Naturschutz.
Inhalte: Präsentation, Lebensraumverluste und menschgemachte Stressoren, Strukturarmut in Landschaften, Wichtigkeit von Mikrohabitaten
… wissen um die lokale Bedeutung von Mikrohabitaten für Käfer und können gleichzeitig die wichtigen „Funktionen“ von Käfern in Ökosystemen (Verteilung und Verarbeitung von Nährstoffen aus toter organischer Substanz) benennen.
Inhalte: Rote Listen gefährdeter Käfer Deutschlands, Beispiele von Käfern mit exklusivem Vorkommen in Deutschland und Mitteleuropa
… haben die Gefährdungsbeurteilungen von Rote Listen und eine hohe Schutzverantwortlichkeit Deutschlands für ausgewählte Arten anhand ausgewählter Beispielen verinnerlicht.
Inhalte: Aussterbeprozesse in räumlichen Skalen
… wwissen um die Bedeutung lokaler Aussterbeprozesse im regionalen und überregionalen Kontext.
Inhalte: Präsentation; heterogener Kenntnisstand bezüglich verschiedener Käferfamilien

Leiterbock (Saperda scalaris)
(c) Gerwin Bärecke/NABU-naturgucker.de
(c) Gerwin Bärecke/NABU-naturgucker.de
Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… lernen die Faunistik als naturkundlichen Zweig zur räumlichen Erfassung von Käfern in ihren Lebensräumen kennen.
Inhalte: Faunistik als Teilgebiet der Naturkunde
… sind dazu in der Lage, die Schwierigkeit bei der Bearbeitung von Käfern als Teil der enormen Insektendiversität in Deutschland einzuordnen.
Inhalte: Präsentation; Käfer als Bioindikatoren; Praxisbeispiel Fließgewässerbewertung
… wissen, wie zur Absicherung von Bestimmungen das Internet genutzt werden kann.
Inhalte: Vorstellung qualifizierter Internetseiten
… nutzen das → Meldeportal von NABU|naturgucker, um ihre eigenen Beobachtungen zu dokumentieren.
Inhalte: Nutzung des Meldeportals von NABU|naturgucker zum Veröffentlichen eigene Meldungen
Die Kursteilnehmenden …
… lernen die Faunistik als naturkundlichen Zweig zur räumlichen Erfassung von Käfern in ihren Lebensräumen kennen.
Inhalte: Faunistik als Teilgebiet der Naturkunde
… sind dazu in der Lage, die Schwierigkeit bei der Bearbeitung von Käfern als Teil der enormen Insektendiversität in Deutschland einzuordnen.
Inhalte: Präsentation; Käfer als Bioindikatoren; Praxisbeispiel Fließgewässerbewertung
… wissen, wie zur Absicherung von Bestimmungen das Internet genutzt werden kann.
Inhalte: Vorstellung qualifizierter Internetseiten
… nutzen das → Meldeportal von NABU|naturgucker, um ihre eigenen Beobachtungen zu dokumentieren.
Inhalte: Nutzung des Meldeportals von NABU|naturgucker zum Veröffentlichen eigene Meldungen

Schwarzer Stachelkäfer (Hispa atra)
(c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
(c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
Inhaltsverzeichnis
1. Käfer – Formenvielfalt vor der Haustür
1.1 Was ist ein Käfer?
1.2 Die Entwicklung der Käfer
2. Von Ameisenkühen und Biberläusen – wie Käfer leben
2.1 Wozu der ganze Mist!?
2.2 Leben im Matriarchat – Ameisenkäfer in Ameisennestern
2.3 Der Ritt auf dem Biber – die Biberlaus
2.4 Leben unter Tage
3. Käfer und ihre Lebensräume
3.1 Lebensräume in Mitteleuropa
3.2 Käfer im Wasser und an Ufern
3.3 Totholz
1.1 Was ist ein Käfer?
1.2 Die Entwicklung der Käfer
2. Von Ameisenkühen und Biberläusen – wie Käfer leben
2.1 Wozu der ganze Mist!?
2.2 Leben im Matriarchat – Ameisenkäfer in Ameisennestern
2.3 Der Ritt auf dem Biber – die Biberlaus
2.4 Leben unter Tage
3. Käfer und ihre Lebensräume
3.1 Lebensräume in Mitteleuropa
3.2 Käfer im Wasser und an Ufern
3.3 Totholz
4. Käferforschung in Deutschland: Was wissen wir?
4.1 Faunistik und Forschung
4.2 Gefährdung der Käfer
5. Mit Käfern durchs Jahr
5.1 Käfer im Frühjahr
5.2 Käfer im Sommer
5.3 Käfer im Herbst
5.4 Käfer im Winter
6. Käferprobleme und Ausnahmekäfer
6.1 Asiatische Marienkäfer & Co.
6.2 Käfer für Fortgeschrittene
4.1 Faunistik und Forschung
4.2 Gefährdung der Käfer
5. Mit Käfern durchs Jahr
5.1 Käfer im Frühjahr
5.2 Käfer im Sommer
5.3 Käfer im Herbst
5.4 Käfer im Winter
6. Käferprobleme und Ausnahmekäfer
6.1 Asiatische Marienkäfer & Co.
6.2 Käfer für Fortgeschrittene
/
Kapitel